Chemieunterricht neu entdecken mit der Methode „Smartphotometer“

Bisher ist die Anschaffung der notwendigen Geräte für eine photometrische Analyse sehr kostspielig. Darum können diese Experimente im Unterricht oft nicht eingesetzt werden.

Smartphones und Tablets können hier Abhilfe schaffen. Durch eine präzise Messwerterhebung können mit diesen Geräte Konzentrationen von farbigen Substanzen in wässriger Lösung ermittelt werden.

Chemie-Didaktikerin Carola Nieß mit dem Smartphotometer

So kann z.B. der Gehalt von Azofarbstoffen in Getränken bestimmt werden. Schülerinnen und Schüler können so mit ihrem eigenen Smartphone ein Experiment durchführen, das sonst nur mit einem teuren Spektralphotometer möglich wäre. Im Unterricht können durch das Vorhandensein digitaler Endgeräte mehrere Experimente parallel von Schülergruppen durchgeführt werden. Somit können durch das Smartphotometer sie theoretische und praktische Grundlagen veranschaulicht und die photometrische Konzentrationsbestimmung im Unterricht unterstützt werden.

Wenn auch Sie Interesse an der Methode „Smartphotometer“ haben, besuchen Sie doch unseren Workshop bei dem Zukunftssymposium Bildung.Regional.Digital. am 29.11.2019 in Kaiserslautern.

Ansprechpartnerin
Chantal Momber 
Transfer- und Kommunikationsmanagerin, 
Offene Digitalisierungsallianz Pfalz 
E-Mail: momber@rti.uni-kl.de
Telefon: 0631 205 5341

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Pädagogischen Landesinstitut angeboten. Bildung.Regional.Digital ist vom Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz als Lehrerfort- und Weiterbildung anerkannt. PL-Nummer: 19KOV17037

Weitere Informationen finden Sie unter:

Offene Digitalisierungsallianz Pfalz: https://www.offenedigitalisierungsallianzpfalz.de/bildung-regional-digital/

Pädagogisches Landesinstitut RLP: https://evewa.bildung-rp.de/veranstaltungsdetail/?id=26895&m=M001&r=8092