Foto: Martin Koch

Prof. Schäfer beim HIH-Summit über Gesundheitskompetenzen der HS KL

Beim ersten Health Innovation Hub (HIH) – Summit im Business and Innovation Center Kaiserslautern (bic) kamen am 10. November Experten und Interessierte der Gesundheitswirtschaft zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und auszutauschen. Behandelt wurden Themen wie Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen, Gesundheitskompetenz von Alzheimer bis Zellbiologie, internationale Trends in IT/KI in der Biotechnologie, IT-Grundschutz, Datenintegrität im Gesundheitswesen und vieles mehr.

Einer der Experten, der einen Teil zum Programm beisteuerte, war Prof. med. Karl-Herbert Schäfer, Professor für Biotechnologie im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik (IMST) und Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Hochschule Kaiserslautern sowie Mitwirkender in der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz. In seinem Fachvortrag “Von Alzheimer bis Zellbiologie – Gesundheitskompetenz in Studium und Forschung an der Hochschule Kaiserslautern” gab er einen Überblick über die Kompetenzen der Hochschule, den Innovationsbereich Gesundheit der ODPfalz sowie Projekte der HS KL, die sich der Forschung an Gesundheitsthemen widmen. Ein Beispiel – neben den Projekten Waste2Value und TELMa – ist die Forschung an Fragestellungen zum Darmnervensystem bei Alzheimer- und Parkinsonpatienten. „Wir haben viele Forschungen, die wir teilen können und ich freue mich über jede Art der Kooperation“. Mit diesen Worten beendete Prof. Schäfer seinen Vortrag, bevor es in die Frage – und Diskussionsrunde mit den anwesenden Teilnehmenden ging.

Sie interessieren sich für den Innovationsbereich Gesundheit? Ihre Ansprechperson ist: Janina Müller Janina.Mueller@hs-kl.de

______

Der Health Innovation Hub (HIH) in Rheinland-Pfalz ist ein Projekt zur Integration aktueller medizinischer und technologischer Forschung in die Gesundheitsversorgung. Gefördert wird die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Technologieentwicklung und medizinischen Dienstleistern, um das Patientenwohl, Mitarbeiterwohl und die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz gefördert.